Übersicht Execution-Codes

Das Datensicherungssystem gibt im Systemprotokoll stets zusätzliche Informationen zur verwendeten Auftragskonfiguration an. Diese codierten Angaben können von Administratoren genutzt werden, um Fehlerquellen und Störungsursachen besser ausfindig zu machen oder den Ablauf von Datensicherungen näher zu analysieren.

Der Execution Code wird im Systemprotokoll direkt vor der Ausgabe der verarbeiteten Dateien als Ereignistyp "Sonstige" aufgeführt und besteht aus 5 alphanumerischen Segmenten im Format:

ax00-bx00-cx00-dx00-ex00

Die folgende Tabelle schlüsselt die aufgeführten Codierungen auf:

Segment	Beschreibung	Codierung
ax00	Medientyp	01: Festplatte 02: CD/DVD/Blu-ray 03: Mobiler Speicher 04: Netzlaufwerk 05: FTP-Server
bx00	Sicherungsmodus	01: Aktualisierung 02: Vollständig 03: Inkrementell
cx00	Archivformat	01: ZIP-Archiv 02: Dateiordner 03: Zip-Tree 04: ZIP-Archiv - verschlüsselt 05: Dateiordner - verschlüsselt 06: Zip-Tree - verschlüsselt
dx00	Namenserweiterung	00: keine 01: Datum und Uhrzeit 02: Fortlaufende Nummerierung 03: Name des Wochtentags 04: Name des Monats 05: Wochennummer 06: Datum ohne Uhrzeit 07: Index 2-fach-Rotation 08: Index 3-fach-Rotation 09: Index 4-fach-Rotation 10: Index 5-fach-Rotation 11: Index 10-fach-Rotation 12: Index 25-fach-Rotation 13: Index 50-fach-Rotation 14: Index 75-fach-Rotation

Das Codesegment ex gibt die Anzahl der zu verarbeitenden Dateien wieder, also mögliche Werte von 0 bis 2 147 483 647.

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