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Hier finden Sie diverse Auszeichnungen und Testberichte zu unseren Produkten aus der Fachpresse.

 

Phoenix Backup v4

Funktional überzeugt Phoenix Backup v4 vollauf. Im Test benötigte das Programm für eine erstmalige Sicherung eines rund 20 GByte großen Ordners mit Musik, Videos und Dokumenten etwa 10 Minuten – ein guter Wert für über 5.400 Dateien.

Zeitpläne, Kalender und die Überwachungsfunktion aktualisieren das Image fortan automatisch bei jeder Änderung im Quellverzeichnis. Dabei setzt der Hersteller Sydatec auf die inkrementelle Sicherung, die nur die geänderten Daten ins Backup schreibt. Zudem warnt die Speicherplatzkalkulation, bevor das Ziel-Medium voll wird. In der Kategorie „Meine Backups“ stellt man die Sicherungen bei Bedarf wieder her, was im Test bei der gleichen Image-Datei passable 20 Minuten in Anspruch nahm.

Fazit:

[...] eine umfangreiche, zuverlässige Backup-Lösung.
 
 

Phoenix Backup v4

Früher oder später ereilt jeden Anwender dieses Schicksal: Die Festplatte gibt noch einmal ein paar seltsame Geräusche von sich und haucht in Folge ihr Leben aus. Wohl dem, der bis dahin bereits seine Daten gesichert hat.

Datensicherung ist eine der am häufigsten vernachlässigten Arbeiten am PC und führt, wenn es zu dem oben beschriebenen GAU kommt, zu einem Totalverlust der Daten. Abhilfe schafft ein geeignetes Backuptool, wie zum Beispiel der vorliegende Kandidat.

Die Bedienung ist denkbar einfach. Bei dem ersten Start muss der Anwender zunächst die nötigen Konfigurationsschritte durchführen. Diese sind jedoch leicht zu durchschauen. Neben dem Ziellaufwerk kann ein Passwort für die Verschlüsselung sowie weitere Sicherungsoptionen festgelegt werden. Eine Datensicherung lässt sich mit Hilfe eines sogenannten Sicherungsauftrags initiieren. Ein Notfallplan hilft, im Fall der Fälle die Adrenalin-Ausschüttung in erträglichen Grenzen zu halten. Die Oberfläche ist klar strukturiert und angenehm aufgeräumt.

Fazit:

Phoenix Backup v4 ermöglicht die unkomplizierte Sicherung, Speicherung und Wiederherstellung von Daten.

+ Sehr vielseitig und übersichtlich
+ Vielfältige Auswahl an Ziellaufwerken für Backups

 
 

Phoenix Backup v4

Top: Die Installation war innert zweier Minuten erledigt. Die Oberfläche besteht aus den drei übersichtlichen Modulen „Meine Aufträge“, „Meine Backups“ und „Extras“. Als ersten Schritt empfiehlt die Software das Einrichten der Backup-Aufträge. Der Nutzer bestimmt dabei, welche Backup-Medien verwendet werden. Möglich sind Festplatte, DVD/Blu-ray, mobiler Speicher, Netzlaufwerk und FTP-Server. Danach werden Vorgaben wie das Format (unkomprimiert/komprimiert) und der Sicherungsmodus festgelegt. Zur Auswahl stehen ein differenziertes und ein vollständiges Backup.

Im zweiten Schritt werden die Daten fürs Backup ausgewählt. Auch hier hilft ein Schritt-für-Schritt-Assistent auf sehr einfache Weise weiter. Ist der Auftrag erstellt, werden als Letztes der genaue Speicherort und der Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) definiert, also wohin und Walen gesichert werden soll.

Im Test ließen sich so problemlos Backups von Outlook-Daten bis hin zu Word-Dokumenten auf eine Speicherkarte sichern und von dort auch wiederherstellen.

Fazit:

Sydatec Phoenix Backup 4 ist ein grundsolides Backup- und Wiederherstellungswerkzeug. [...]

+ Funktionen
+ Bedienoberfläche
+ Installation

 
 

Password Guard v3

Neben der Verwaltung für Passwörter bietet das Tool einen Passwort-Generator, eine Kennwort-Analyse, einen Express-Cleaner für Surfspuren und einen Datenshredder.

Die Datenbanken und alle wichtigen Dateien sind im Hintergrund immer verschlüsselt. Dafür nutzt das Tool einen 448 Bit starken Blowfish-Algorithmus. Passwörter zu verwalten und neu einzutragen war einfach. Wird in der Praxis ein Passwort benötigt, lässt sich das Tool per Tastenkombination in den Vordergrund holen. Nach der Eingabe des Masterpassworts stehen die abgelegten Zugangsdaten zur Verfügung. Ein Tool half dabei, alle Zugangsdaten auch auf einem USB-Stick mobil zu machen.

+ starke Verschlüsselung mit 448 Bit
+ USB-Stick als mobiler Safe möglich
+ Passwort-Tester und-Generator

 
 

Password Guard v3

Der durchschnittliche Anwender nutzt 25 verschiedene Onlinedienste, für die er im Idealfall je eine eigene User-Passwort Kombination verwendet. Hinzu kommen zahlreiche weitere Informationen, die ebenfalls geheim gehalten werden müssen und die in der Regel schlecht merkbar sind. Man denke nur an PINs für EC- und Kreditkarten oder die Kombination von Schlössern. [...]

Fazit:

Sehr gutes Tool für die Kennwortverwaltung.
 
 

Personal Desktop v3

Personal Desktop v3 bietet eine alternative Programmoberfläche (Desktop) für Windows. [...]
Lobenswert sind der sehr große Funktionsumfang und der geringe Bedarf an Ressourcen.

Der Standard-Desktop von Windows ist meist eine recht fade Sache. Ein Hintergrundbild, diverse Icons, eventuell die Sidebar – das war’s auch schon. Mit Personal Desktop soll das anders werden: die Software verspricht neben einem futuristischen Look auch etliche Funktionen, die dem Anwender das Leben erleichtern sollen. Die Installation ist schnell erledigt, und nach dem beim ersten Start leider notwendigen Aktivierungsvorgang folgt ein gewisser „Wow-Effekt“. Der Desktop ist in mattem Schwarz gehalten, das obere Bildschirmdrittel wird von einer Slideshow (standardmäßig Fische) eingenommen. Darunter finden sich links alle Desktop-Icons, daneben Platz für Notizen sowie ein Kalender.

Der Funktionsumfang ist sehr hoch: auf Mausklick lassen sich verschiedene Widgets aktivieren, so zum Beispiel eine Uhr, ein Adressbuch, ein MP3-Player, ein Taschenrechner, das aktuelle Wetter und viele mehr.

Fazit:

Mit Personal Desktop 3 kann der Anwender sein Windows komplett anders aussehen lassen. Durch die vielen Mini-Programme ersetzt es fast schon ein Adressbuch und einen Terminplaner. [...]
 
 

Personal Desktop v3

Unabhängig ob Sie im Büro oder Zuhause an Ihrem Computer arbeiten - Personal Desktop v3 verwandelt Ihren Desktop in eine Zentrale für alle wichtigen Informationen, die Sie sofort auf einen Blick und somit um ein vielfaches schneller verwalten können.

In der Tool-Area finden zahlreiche nützliche Widgets ihren Platz: z.B. Adressbuch, Kalender, Notizen, Uhrzeit, Wetterinfo, MP3-Player, Taschenrechner. Die frei konfigurierbare Navigationsleiste bringt den Nutzer zu den wichtigsten Programmen und Systemordnern des Computers. Mit der Suchleiste, E-Mail-Benachrichtigung sowie der optionalen Sprachausgabe, die eine automatische stündliche Zeitansage bietet, bietet das Tool mehr Funktionen als der Standard-Desktop von Windows.

Fazit:

Das umfangreiche Tool erweitert den Desktop um zahlreiche interessante Features. Speziell die zeitgesteuerten Aktionen möchte man nach kurzer Zeit schon nicht mehr missen.
 
 

Password Guard v2

Mit Password Guard sichert der Nutzer seine Zugangsdaten zu Webshops oder anderen Webseiten mit einem zentralen Master-Passwort. Öffnet er eine der Anmeldeseiten im Browser, kann er über das Programm-Icon in der Taskbar die Anmeldedaten einfügen lassen.

Außer Zugangsdaten sichert Password Guard auch die Lizenzschlüssel von Programmen. Die Statusanzeige nennt die Webseiten, für die das gleiche Kennwort verwendet wird, und gibt an, wie sicher das Master-Passwort ist.

Weitere Tools im Password Guard sind der Express Cleaner, mit dem man sensible Systemdaten wie den Browserverlauf oder Sucheingaben bereinigt, sowie ein Daten-Schredder zum sicheren Löschen von Daten.

Fazit:

Password Guard speichert Kennwörter und vereinfacht so die Anmeldung bei Webseiten und Online-Shops.

+ komfortable Übernahme von Anmeldedaten
+ Passwort-Generator
+ übersichtliche Statusanzeige

 
 

Phoenix Backup Professional 2008

Phoenix Backup bietet sechs Modi von inkrementeller über rotierende Sicherung bis hin zur Synchronisation einer Sicherung. Sehr sinnvoll: Als Backup-Format arbeitet das Programm mit der gängigen Zip-Kompression. Die entstehenden Sicherungsarchive können so auch ohne das Backup-Programm wiederhergestellt werden. Als Zeitpunkt der Sicherung ist voreingestellt, dass diese während des Herunterfahrens erfolgen soll. Der Anwender kann auch anhand eines definierten Zeitplans stündlich, täglich, wöchentlich oder monatlich sichern lassen.

Fazit:

Ein Programm für Anwender, die unkompliziert Backup-Sätze erzeugen und Daten sichern wollen.
 
 

Phoenix Backup Professional 2008

Trotz der Windows-Systemwiederherstellung ist es empfehlenswert, regelmäßige Backups wichtiger Dateien anzulegen. Mit der neuen Version von Phoenix Backup Professional liefert SYDATEC ein umfangreiches Paket, das Sie hierbei komfortabel unterstützt. Die neue Ausgabe des Programms bietet dabei erstmals volle Unterstützung für Vista.

Gut: Alle Funktionen von Phoenix Backup lassen sich über ein komfortables Startcenter ausführen. Sie können wahlweise ganze Datenträger sichern oder die Backups auf bestimmte Ordner oder Dateitypen beschränken. Rund 40 Vorlagen erleichtern hier die Auswahl, wobei sich die Backups auch hervorragend automatisieren lassen: Der Zeitplaner des Tools erlaubt die regelmäßige Ausführen, etwa einmal pro Woche oder jedes Mal, wenn Sie den PC herunterfahren...

Fazit:

Phoenix Backup Professional ist eine hervorragende Sicherheitslösung für Ihren PC, die zuverlässig vor Datenverlust schützt.
 
 

Phoenix Backup Professional 2008

Der Funktionsumfang des Backup-Programms ist beeindruckend: Es beherrscht neben den einschlägigen Methoden wie Voll-Backup und inkrementelles Backup auch die automatisches Verwaltung mehrer alter Backup-Sätze und Synchronisation. Als Zielmedium kommen alle Windows-Laufwerke inklusive Netzwerk, CD- und DVD-Brenner sowie FTP-Server in Frage. Die Daten werden 1:1, zip-komprimiert verschlüsselt auf dem Zielmedium abgelegt.

Wer sich mit dem guten Handbuch in das Thema einarbeitet, kann dafür sehr individuelle Sicherungsstrategien umsetzen, die etwa wichtige Dokumente verschlüsselt und komprimiert auf einem Webserver ablegen, die Fotosammlung aber 1:1 auf eine externe Festplatte schreibt.

Fazit:

Phoenix Backup überzeugt insgesamt durch den großen Funktionsumfang und Spezialitäten wie FTP-Unterstützung.
 
 

Personal Desktop v2

Personal Desktop v2 wurde auf einer festlichen Veranstaltung im Rahmen der internationalen Funkausstellung (IFA) 2007 als "Software des Jahres" in der Kategorie "Desktop" geehrt.

Zuvor hatte das Downloadportal "softwareload" von T-Online seine Nutzer aufgefordert unter den von Fachjournalisten nominierten Titeln ihre Favoriten zu wählen. Mehr als 50.000 Teilnehmer gaben dabei über 600.000 Einzelbewertungen ab - ein objektives Gütesiegel für Qualität und Benutzerfreundlichkeit - von Nutzern für Nutzer.

 
 

Personal Desktop v2

Der Desktop unter Windows XP wird meist als fixer Bestandteil des Betriebssystems angesehen; letztlich ist er aber nur ein Tool, das auch ersetzt werden kann. Personal Desktop v2 gibt Ihnen die Möglichkeit, ein völlig neues Bedienkonzept auszuprobieren, das mehr kann, als nur Programm- und Dateisymbole frei auf dem Bildschirm zu platzieren.

Die Oberfläche besteht aus verschiedenen Elementen, beispielsweise aus einem Bereich für Dateien und Ordner, also dem herkömmlichen Desktop. Zusätzlich gibt es eine Schnellstartleiste im oberen Bereich, die weitgehend dem Windows-Startbutton entspricht und natürlich an Ihre persönlichen Bedürfnisse angepasst werden kann. Komplett neu ist hingegen der Tool-Bereich im rechten unteren Viertel des Bildschirms, in dem Sie eine zweispaltige Ansicht für diverse kleinere Hilfsprogramme finden, unter anderem: Notizen, Adressbuch, Wetter, Systeminformationen, Aufgaben-Planer oder Kalender.

Das Highlight des Alternativ-Desktops ist aber der große Slideshow-Bereich. Dieser kann nicht nur automatisch Bilder über den Bildschirm scrollen, sondern vor allem auch Webseiten statt der Fotos anzeigen. So wird der Desktop zu einem echten Info-Portal, zumal Sie auch noch RSS-Feeds mit einbinden können, die Sie zusätzlich mit Nachrichten oder Börseninfos versorgen.

Fazit:

Personal Desktop v2 bietet viele nützliche Funktionen und ist somit eine echte Alternative.
 
 

Personal Desktop v2

Bis Windows Vista sind es wohl noch ein paar Tage hin. Wem die Oberfläche von Microsofts Betriebssystem schon lange zum Hals heraushängt, installiert den Personal Desktop. Das Berliner Programm stellt den gesamten Desktop auf den Kopf - und optimiert das Arbeiten mit Windows.

Die Oberfläche von Windows hat sich in den letzten Jahren nicht verändert. Das ist kein Wunder, denn Windows XP ist bereits seit gefühlten Ewigkeiten das Betriebssystem der ersten Wahl. Ein Nachfolger ist mit Vista zwar bereits in Sicht, aber noch lange nicht in den Regalen der Händler angelangt. Als zwischenzeitliche Alternative oder dauerhafte Lösung bietet sich der Personal Desktop V2 an...

Im Desktop-Bereich nennt eine übersichtliche Tabelle alle Programme, die vorher als Icons auf dem Bildschirm zu sehen waren. Per Mausklick lassen sich die Programme auch jetzt noch starten. Dafür passen im neuen Modus auf einmal mehr Lieblingsprogramme in das Menü. Und es ist noch Platz für anderes.

Viele weitere Funktionen finden sich in Reichweite des Mauszeigers. Der Anwender kann etwa sofort den Arbeitsplatz öffnen, die Eigenen Dateien aufrufen, die Favoriten des Internet Explorers einsehen, den Explorer starten oder die Systemsteuerung aktivieren. Auch das E-Mail-Programm lässt sich direkt aufrufen. Gelungen sind winzig gedruckte Befehle zum Anklicken, die alle offenen Fenster minimieren oder aber den Rechner herunterfahren oder neu starten. Der Personal Desktop zeigt auch das vollständige Datum an und nennt die Anzahl der Objekte im Papierkorb.

Zahllose Widgets erhöhen den Nutzen des neuen Desktops noch erheblich. So blendet das Programm auch Notizen, Aufgaben, einen Kalender und die eigenen Termine direkt in die Ansicht des Desktops ein. Per Mausklick lassen sich auch gelbe Hafties generieren, die etwa eine Telefonmitschrift direkt auf den Bildschirm kleben...

Zu den Extras gehören auch ein Adressbuch, ein Rechner, eine Systeminformation, eine Schnellstartfunktion für Dateien und Programme, ein eigener Wetterbericht, der aus dem Internet mit Daten versorgt wird, und ein Desktop-Timer, der zu vorgegebenen Zeiten bestimmte Aufgaben erledigt.

Fazit:

Personal Desktop nutzt den vorhandenen Platz deutlich besser, als dies bei Windows selbst der Fall ist. Und schöner aussehen, das tut er auch.
 
 

Phoenix Backup Professional 2004

Hinter einer schlicht und nüchtern, aber aufgeräumt wirkenden Oberfläche verbirgt sich Phoenix Backup Professional von Sydatec.

Um ein Backup auszuführen, muss zuerst ein Sicherungsauftrag angelegt werden, den man dann später leicht aufrufen kann. Auf Wunsch werden diese Aufträge auch nach bestimmten Zeitplänen ausgeführt, sind manuell zu starten oder werden beim Herunterfahren von Windows aufgerufen. Gerade Letzeres ist sehr praktisch, um die tägliche Arbeit abends automatisch mit dem Ausschalten des Computers zu sichern.

Phoenix Backup Professional stellt etliche vorgefertigte Aufträge zur Verfügung, die man an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann. Ein großer Pluspunkt ist das mit einem Klick ausführbare Update, das die auf CD ausgelieferte Version gleich um ein Dutzend Programmversionen erneuert.

Hat man sich mit Phoenix Backup Professional eingearbeitet, besitzt man eine schnelle Backup-Lösung.

Fazit:

Sydatecs Phoenix Backup wirkt nach kurzer Einarbeitungszeit wie eine Vollkaskoversicherung für die heimischen Daten - und ohne die sollte man den PC nicht einschalten.

Backup-Tool mit interessanten Detaillösungen.

 
 

Phoenix Backup Professional 2004

S.A.D. hat mit Sydatec Phoenix Backup Professional einen echten Schatz im Produkt-Portfolio. Wer nur sporadisch alle Dateien von X nach Y sichert, ist mit einfachen Freewarelösungen sicher gut bedient. Allen anderen kann ich das Programm nur empfehlen. Nach kurzer Einarbeitungszeit erstellt man schnell und unkompliziert umfangreiche Sicherungsjobs und hat mit der durchdachten Oberfläche seine Sicherungen jederzeit im Griff.

Ob externe Festplatte, USB-Stick, DVD-RW oder CD-R: Mit allen Medien kam die Software zurecht. Das offene Dateiformat ZIP ermöglicht auch den Zugriff auf die Sicherungen ohne die Backup-Software.

Beachtlich ist auch die gebotene Leistung. In dieser Preisklasse gibt es sicher kein vergleichbares Produkt, welches sich zudem auch auf Windows-Servern installieren lässt. Die Software ist damit auch für viele Small-Business-Umgebungen eine gute Ergänzung des schwachen Windows-Backups.

Fazit:

Power-Backup für Power-User

Pluspunkte:

  • Großer Leistungsumfang
  • übersichtliche Bedienung
  • günstiger Preis
  • läuft auch auf Windows-Server
 
 

Password Guard 2004

Der Password Guard verwaltet alle Kennwörter und Zugangsdaten und bietet viele nützliche Extras. Vorbei sind die Zeiten, in denen Sie Zugangsdaten für Online-Banking, Foren, Software, Registrierungen, E-Mail-Konten, Online-Shops, Netzwerkzugang usw. auf Zetteln notiert haben, die ein leichtes Ausspähen durch Dritte ermöglichen.

Der Anwender gibt einfach ein Masterpasswort ein und schon werden die Zugangsdaten automatisch ins Webformular eingetragen und abgesendet.

Fazit:

Die Möglichkeit, den Zugriff auf Kennwortdaten mit nur einem Masterpasswort zu realisieren, macht den Umgang mit zahlreichen Passwörtern sehr komfortabel. Wertung: 4 von 5 Punkten.
 
 

Phoenix Backup Workstation

Phoenix Backup nimmt den User bei der Zusammenstellung der Files an die Hand und bietet bereits eine Reihe von Vorlagen, um zum Beispiel Postfächer und Internet-Einstellungen zu sichern. Phoenix Backup bietet außerdem die Möglichkeit, die Datensicherung direkt beim Windows-Shutdown zu starten.

Fazit:

Backup für Einsteiger und Profis: Regelmäßige Backups sind unverzichtbar, werden aber oft vergessen. Deshalb ist es wichtig, daß Sicherungsprogramme entsprechende Automatismen mitbringen. Auf unseren Testkandidaten ist in dieser Hinsicht Verlass.

Preis/Leistung: Sehr gut